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Beschreibung:
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Lage: Die Grundstücke 967/6, 967/7 und 968/2 mit den darauf befindlichen Objekten bilden in der Natur eine wirtschaftliche Einheit und liegen in Zentrumsnähe von Mattersburg, unterhalb vom H3-Gebäude befindlich, sowie in unmittelbarer Nähe vom Bundesgymnasium gelegen. Aufgeschlossen ist die Liegenschaft über die nordwestseitig anschließende Hochstraße. Nordostseitig anschließend der asphaltierte Kapellenweg über welchen die Erschließung gleichfalls möglich ist. Südwestseitig an die Liegenschaft angrenzend ein Privatweg, von welchem keine Erschließung möglich ist. Die Lage der Grundstücke ist nach Südosten hin ansteigend, die Figuration aller Grundstücke rechteckig. Die umliegenden Grundstücke sind großteils bebaut. Infrastruktur: Öffentliche Haltestellen, Gaststätten, Kinderbetreuungseinrichtung, Schulen, Banken, Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Gebrauch sind in der Bezirksvorstadt Mattersburg vorhanden. Gebäudebeschreibung Wohngebäude: Die Baubewilligung für das Wohnhaus wurde laut Baubewilligungsbescheid 1952 erteilt und erfolgte die Benützungsbewilligung 1953. Laut Mitteilung wurden 1991 die Fenster und Außentüren getauscht, sowie im Jahr 2000 der Heizkessel. Das Gebäude ist in Massivbauweise, dreigeschossig bestehend aus Keller-, Erd- und Obergeschoss errichtet. Das Dachgeschoss ist nicht ausgebaut. An Räumlichkeiten sind im Obergeschoss vorhanden Balkon, drei Zimmer, Bad, WC und Vorraum. Im Erdgeschoss befinden sich Wintergarten, Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Wohnküche, Speis, WC und Vorraum. An Räumlichkeiten sind im Kellergeschoss vorhanden Kellerraum, Vorraum, Weinkeller, Garage, Heizraum und Kohlenlager. Die Aufschließung und Erreichung zum Grund und Gebäude erfolgt über die nordostseitig anschließende Hauptstraße, sodass Zugang und Zufahrt von dieser aus gegeben sind. Der Zugang zum Wohnhaus erfolgt über Steinstufen mit Metallgeländer. Die Geschosse untereinander sind durch Stiegen miteinander verbunden. Gebäudebeschreibung ehemaliger Hühnerstall: Dieser wurde ausschließlich fotografisch dokumentiert, nachdem er keinen Verkehrswert – Marktwert darstellt. Außenanlagen: Die Zufahrtsflächen sind betoniert mit unübersehbaren Setzungs- und Zeitschäden. Der Zugang zum Erdgeschoss erfolgt über Steinstufen mit Metallgeländer. Straßenseitig vorhanden ein Sockel- und Pfeilermauerwerk, in Steinen errichtet mit Abdeckplatten und Metallfüllungen. Zufahrt über ein doppelflügeliges Metalltor. Zugang über ein Metalltürl. Dem Arbeitszimmer angeschlossen eine Terrasse mit Betonbelag, welche eine Metallüberdachung mit Doppelstegverglasung besitzt. Zum Kapellenweg eine massive Einfriedungsmauer in Ortbeton errichtet mit aufgesetzten Maschenzaun. Zum Privatweg süd-westseitig eine Thujenhecke, an der Rückseite eine Maschenzaun-Einfriedung. Die nicht bebauten und befestigten Flächen stellen Grünzonen dar, welche mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt sind. |
