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Beschreibung:
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Die gegenständlichen die Liegenschaft bildenden Grundstücke liegen im Bereich des Gemeindegebietes der Marktgemeinde Wallsee-Sindelberg südöstlich des verbauten Gebietes der Ortschaft Wallsee ca. 3 km außerhalb des Ortskerns. Die Grundstücke .24, .25 und 113 bilden zusammen eine arrondierte Fläche, die in der Natur ein unregelmäßiges Vieleck bildet. Dieses Areal grenzt ungefähr nordseitig an eine Landesstraße (L 6086). Das Grundstück Nr 112/2 bildet in der Natur ebenfalls ein unregelmäßiges Vieleck, das unmittelbar nördlich der zuvor beschriebenen Grundstücke nördlich der Landesstraße liegt. Im Wesentlichen auf dem Grundstück .25 wurde in offener Bebauungsweise ein Einfamilienwohnhaus errichtet. Es ebenerdig errichtet, teilweise unterkellert, das Dachgeschoss ist nicht ausgebaut. Der östliche Bereich des Erdgeschosses stellt einen Altbestand dar (in den nachfolgenden Plänen grau eingezeichnet). Der westliche Bereich wurde in den 1980iger Jahren errichtet (Die Baubewilligung wurde 1980 erteilt, die Benützungsbewilligung wurde 1991 erteilt). Das Alter des Bestandes ist nicht bekannt, er ist jedoch wahrscheinlich zumindest rund 100 Jahre alt. Die Fundamentierung des Gebäudes erfolgte auf Streifenfundamenten. Die Umfassungswände im Kellergeschoss sind im Bereich des Zubaus aus Schalsteinmauerwerk erstellt (gemäß Einreichplan ca. 40 cm dick). Die tragenden Wände und die Zwischenwände sind ebenfalls massiv errichtet, woraus die Wände im Altbestand des Kellers bestehen, konnte nicht eruiert werden (wahrscheinlich aus Mischmauerwerk). Die Decke über Kellergeschoss ist eine Massivdecke - im Bereich des Altbestandes eine Betondecke, im Bereich des Zubaus eine Hohlziegeldecke zwischen Trägern mit Aufbeton. Im Erdgeschoss sind die Umfassungswände aus 30 cm dicken Hohlblockmauerwerk erstellt. Die tragenden Wände und die Zwischenwände sind ebenfalls massiv errichtet. Im Bereich des Altbestandes bestehen ebenfalls rund 30 cm dicke Wände (wahrscheinlich aus Ziegelmauerwerk). Die tragenden Wände und Zwischenwände sind massiv errichtet. Die Decken über Erdgeschoss sind im Bereich des Altbestandes Holztramdecken, im Bereich des Zubaus sind die Decken gleicher Bauart wie die Decke über Kellergeschoss. Bedeckt wird das Gebäude durch einen hölzernen Walmdachstuhl, der mit Eternit-Rhombusplatten eingedeckt ist. Die Niederschlagswässer werden über Hängerinnen in frei vor der Fassade geführten Abfallrohren abgeleitet. Die Fassadenflächen sind mit Eternitplatten verkleidet. Die Fenster sind Kunststofffenster mit Isolierverglasung aus der Zeit der Errichtung des Zubaus. Die Beheizung des Gebäudes erfolgt durch eine Warmwasserzentralheizung mit Wandradiatoren. Der Festbrennstoffkessel (aus der Zeit der Errichtung des Zubaus) ist im Kellergeschoss untergebracht. |
